Wintersonnenwende
Es wurde geräuchert um der Dunkelheit endgültig den Garaus zu machen und das Licht und die wiederkehrende Sonne zu begrüßen. Sie weitet unser Bewusstsein und macht empfänglich für Botschaften aus anderen Dimensionen.
Inhalt: Fichtennadeln, Rittersporn, Mistel, Quendel, Kiefernharz u.a.
Jahreskreisfeste
Von den Kelten sind uns acht große Feste bekannt.
4 Sonnen und 4 Mondfeste.
Die Sonnenfeste waren jeweils die Tag- und Nachtgleiche und der kürzeste Tag bzw. der längste Tag. Die Mondfeste liegen zeitlich gesehen immer in der Mitte der Sonnenfeste. Ihre Feste waren intensiv und voller Lebensfreude, aber auch durch tiefen Respekt auf die wechselnden Bedingungen der Natur gekennzeichnet.
Es nährt unsere Seele und stärkt unsere Verbindung zur Natur und zum Kosmos, wenn wir es vermögen uns wieder auf diese Naturverläufe einzuschwingen.
Mit Achtung und Respekt das ehren, was uns tagtäglich stützt und umgibt. In der heutigen Zeit mit elektrischem Licht und einer Zentralheizung; mit der Hektik, die unser Alltag mit sich bringt, ist die Gefahr groß, dass wir den Rhythmus der Natur, die Kraft der Sonne und des Mondes und die Magie eines Sonnen- oder Mondwechsels nicht mehr fühlen. Alles läuft gleichförmig, ohne Höhen und Tiefen, ohne den wundervollen Zauber, der uns umgibt.
Wichtig: Lasse Räucherwerk niemals unbeaufsichtigt und achten sie darauf, dass Kinder und Tiere keinen Zugriff haben.
Räucherwerk jeder Art ist nicht zum Verzehr oder direktem Einatmen geeignet.
Wirkweisen sind traditionell überliefert. Bitte beachte, dass gesundheitliche Belange immer beim Arzt abgeklärt werden müssen
und durch Räucherware keine Heilung stattfindet.